Forschungsschwerpunkte unserer Abteilung
- Literaturdidaktik: Textausgaben und ihre Nutzung | literarische Hörmedien | Lehr- und Lernmittel für den Deutschunterricht I interkulturelles Lernen I Rezeption von Drama und Theater I Inklusion im Literaturunterricht
- Sprachdidaktik: Schreibprozesse und ihre Medialität, Poetologie, Didaktik
- Mediendidaktik: Einsatz digitaler Medien im Deutschunterricht I Digitalisierung in der Lehrer:innenbildung
- übergreifend: Editionsphilologie | Gegenwartsliteratur | Theater und Drama nach 1945
Posterpräsentationen zu aktuellen Projekten auf dem Symposion Deutschdidaktik, 15. bis 18. September 2024, JGU Mainz
Das Plakat von Julia Weiss zum Thema „Über Theater sprechen: Eine qualitativ-rekonstruktive Studie zu Orientierungsmustern von Schüler:innen in Gesprächen über Theateraufführungen“ finden Sie hier.
Das Plakat von Jonas Romstadt zum Thema „Auf der Suche nach dem springenden Punkt. Interpunktion in Abiturklausuren zwischen 1917 und 2018“ finden Sie hier.
ComeIn: Communities of Practice NRW für eine innovative Lehrerbildung
Die Digitalisierung bringt neue Werkzeuge, Themenfelder und Praktiken hervor, die Forschung, Lehre und Unterricht in geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Fächern in vielfältiger Weise verändern und erweitern. Die CoP Geisteswissenschaften/Gesellschaftswissenschaften widmete sich diesen Veränderungen und betrachtete insbesondere das Zusammenspiel von Sprache, Kommunikation und Digitalisierung sowie die gesellschaftlichen Implikationen von Digitalisierung auf Bildungsprozesse.
Auf Grund der Breite des Fächerspektrums war diese CoP mit drei Leitungen versehen, die jeweils einen Schwerpunkt repräsentieren: Deutsch (Florian Radvan und Kristina Krieger, Universität Bonn), Fremdsprachen (Björn Rothstein und Ilka Lemke sowie Sophie Ingenillen, Ruhr-Universität Bochum) sowie Gesellschaftswissenschaften/Geisteswissenschaften (Inga Gryl und Jana Pokraka, Universität Duisburg-Essen).
Die CoP Geisteswissenschaften beschäftigte sich zum einen mit der Aneignung, kritischen Reflexion und Didaktisierung von digitalen Ressourcen/Tools/OER für geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Bildung. Zum anderen wurde eigenes Material entwickelt und Kooperationen innerhalb der CoP – etwa zwischen Hochschullehrenden, Ausbilder*innen der zweiten Phase und Fortbilder*innen– angestoßen.